Ein Netzwerk für Prävention 
im Landkreis Fürth

Aktuelle Information



„Gemeinsam gegen Drogen – selbstbestimmt statt abhängig!“

Die Kampagne bündelt Kräfte für eine nachhaltige Drogenprävention.


Gemeinsam gegen Drogen


Aktionstage "Selbstbestimmt statt abhängig!" 


24.6. in Zirndorf  - Platz der Partnerschaft am Rathaus    von  12:30 - 18:00 Uhr

26.6  in Fürth - Konrad- Adenauer- Anlage                          von 12:30 - 18:00 Uhr


Plakat zu Aktionstagen



Moderatorenschulung “Cannabis – quo vadis”

Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, pädagogisches Schulpersonal wie Schulsozialarbeiter, Jugendsozialarbeiter, sowie an Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit.

 

28. Oktober 2025        von 9 –15 Uhr

 

In der jeweils eintägigen Schulung werden Sie zum/zur zertifizierten „Cannabis – quo vadis?“ Moderator ausgebildet, sodass Sie den interaktiven Workshop eigenständig mit Schulklassen und Jugendgruppen durchführen können.

 

Referenten:  Tansu Shaw (Landratsamt Fürth) und Richard Erlbacher (Stadt Nürnberg)

Ort:  Regierung von Mittelfranken, Marienstraße 21, 90403 Nürnberg

Anmeldung:  Andrea.Diesner@reg-mfr.bayern.de, 0981-53 11 51




 











Unser Verein

Vorstände und Beisitzerinnen des Präventionsvereins

Der Verein 1-2-3 e.V. ist ein selbstständiger, ehrenamtlich organisierter und eingetragener Verein, der Maßnahmen im Bereich der Prävention im Landkreis Fürth anregen, unterstützen und mitgestalten will. Der Gedanke der Prävention soll in die Lebensbereiche von Kindern, Jugendlichen und Familien, sowie in die in diesem Bereich tätigen Institutionen hineingetragen werden. Langfristiges Ziel ist es, Lebensweisen und Lebensbedingungen zu stärken, die einer gesunden Entwicklung förderlich sind und damit krankmachenden Lösungsversuchen vorzubeugen. Der Verein wurde im September 1998 gegründet.

Mitglied werden Flyer des Vereins
Bei uns machen mit 
  
  • die großen Wohlfahrtsverbände
  • die Landkreiskommunen
  • die Polizei
  • die Jugendverbände
  • die Schulen
  • und viele andere Institutionen, sowie pädagogische Fachleute und Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus den verschiedensten Bereichen der präventiven Arbeit.


Warum 1-2-3


 

01

Primäre
Prävention

Prävention im Vorfeld ohne konkrete Gefährdung

02

Sekundäre
Prävention

bei gefährdeten Personen in bestimmten Problembereichen 

03

Tertiäre
Prävention

zur Verhinderung von Rückfällen:


Nachsorge,
Behandlung,
Therapie, Beratung


Hier finden Sie eine Auflistung präventiver Angebote des Netzwerkes für verschiedene Zielgruppen