Inhalte zur Kampagne in 2025


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Gemeinsam gegen Drogen – selbstbestimmt statt abhängig


Prävention, Aufklärung und Unterstützung für ein gesundes Leben

Die Kampagne „Gemeinsam gegen Drogen – selbstbestimmt statt abhängig!“ bündelt Kräfte für eine nachhaltige Drogenprävention.


Warum Drogenprävention so wichtig ist

Suchtmittel und Drogen in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen sind heute große Herausforderungen – insbesondere für junge Menschen in einer sensiblen Lebensphase. Jugendliche testen ihre Grenzen aus – manchmal auch mit Drogenmissbrauch. Aktuell sorgt die Cannabisfreigabe für Verunsicherung, ebenso wie der Konsum-Anstieg von E-Zigaretten bzw. Vapes und Lachgas. Deshalb ist gründliche Aufklärungsarbeit unabdingbar.

Eltern, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte spielen eine zentrale Rolle dabei, Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu einem gesunden, selbstbestimmten Leben zu begleiten und sie vor Drogenmissbrauch zu schützen.

Um Erwachsene in dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen, bieten wir eine Reihe von Veranstaltungen an. Diese liefern wertvolle Informationen, praxisnahe Hilfestellungen und ermöglichen den Austausch mit Experten.

 

 


Unsere aktuellen Veranstaltungen 2025

 


Fortbildungen

Die Fortbildungen richten sich an Lehrkräfte, pädagogisches Schulpersonal wie Schulsozialarbeiter, Jugendsozialarbeiter, sowie an Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit.

 

7. April 2025 von 14:30 bis 16:30 Uhr (Online)

Cannabis – Wissen, Prävention und

Handlungssicherheit

 

Die Legalisierung/ Entkriminalisierung von Cannabis wirft „neue Fragen“ für Schulen und Jugendeinrichtungen auf. Wie können wir Jugendliche sachlich informieren, Risiken

aufzeigen und präventiv handeln? Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, Jugend- und

Schulsozialarbeiter, die ihr Wissen über Cannabis, die Gesetzeslage und die Auswirkungen auf Jugendliche vertiefen möchten. Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit Konsumverhalten und Präventionsstrategien zu stärken.

 

Referent:  Moritz Holzinger, mudra Jugend- und Drogenhilfe Nürnberg e. V.

Anmeldung:  t-shaw@lra-fue.bayern.de, 0911-97731867

 

 

30.April 2025 von 9 –15 Uhr || 28.10.2025 von 9 –15 Uhr

Moderatorenschulung “Cannabis – quo vadis”

 

In der jeweils eintägigen Schulung werden Sie zum/zur zertifizierten „Cannabis – quo vadis?“ Moderator ausgebildet, sodass Sie den interaktiven Workshop eigenständig mit Schulklassen und Jugendgruppen durchführen können.

 

Referenten:  Tansu Shaw (Landratsamt Fürth) und Richard Erlbacher (Stadt Nürnberg)

Ort:  Regierung von Mittelfranken, Marienstraße 21, 90403 Nürnberg

Anmeldung:  Andrea.Diesner@reg-mfr.bayern.de, 0981-53 11 51

 


4. Juni 2025 um 19:00 Uhr (Online)

Neue Nikotinkonsumformen mit Fokus auf E-Zigaretten

 

E-Zigaretten sind seit einigen Jahren auf dem Markt und gewinnen vor allen in der jüngeren Bevölkerung immer mehr an Beliebtheit. Doch was steckt hinter dieser relativ neuen Nikotinkonsumform? Was gibt es zu beachten? Wie sieht die rechtliche Lage aus?

 

Referenten:  Anna Rahofer und PD Dr. Tobias Rüther, Tabakambulanz der LMU Klinik

Online:  https://eu02web.zoom-x.de/j/68128658628?pwd=yop5XrLhpgKzv1p0EQaPZIhWTuCU5D.1,  Meeting-ID: 825 1542 9852, Kenncode: 219991

Keine Anmeldung notwendig!

 


Elternabende


Die Informationsveranstaltungen richten sich an Eltern.


7. Mai 2025 um 17:30 Uhr (Online und vor Ort)

Cannabis – Chancen und Risiken durch das CanG

 

Das neue Cannabisgesetz (CanG) wirft viele Fragen auf: Was bedeutet die Legalisierung/ Entkriminalisierung für Jugendliche? Welche Risiken gibt es? Und wie können Eltern präventiv handeln? Diese Veranstaltung bietet fundierte Informationen zur aktuellen Gesetzeslage, im Allgemeinen über die Substanz Cannabis, erklärt gesundheitliche Auswirkungen und gibt praxisnahe Tipps, wie Eltern ihre Kinder im Umgang mit dem Thema Cannabis begleiten und stärken können.

 

Referent:  Moritz Holzinger, mudra Jugend- und Drogenhilfe Nürnberg e. V.

Online:  https://eu02web.zoom-x.de/j/67793317832?pwd=mmJW65b9OydGnyoRA70xwcoisIepXS.1,  Meeting-ID: 677 9331 7832, Kenncode: 95037712

Vor Ort:  Jugendkulturhaus OTTO, Theresienstraße 9, Fürth

Keine Anmeldung notwendig!



2.Juli 2025 um 18:30 Uhr (Online und vor Ort)

Einstiegsdrogen

 

Gerade der Konsum von Substanzen wie Alkohol, Tabak und Cannabis wird oft als erster Schritt in Richtung problematischen Drogenkonsums angesehen. Eltern werden an diesem Abend zu zentralen Aspekten der Prävention von Einstiegsdrogen informiert und aufgeklärt. Wichtig ist dabei die Förderung der Lebenskompetenzen der Kinder und Jugendlichen im Blick zu behalten.

Auch eine gute Stressbewältigung und Förderung des Selbstwertgefühls der Kinder und Jugendlichen sollen helfen, Resilienz zu entwickeln.

 

Referentin:  Annegret Steiger, Kriminalpolizeiinspektion Fürth

Online:  https://us06web.zoom.us/j/82515429852?pwd=VPorNFFCCxtZwQFHycqQrTqHgJFEyY.1,  Meeting-ID: 825 1542 9852, Kenncode: 219991

Vor Ort:  Familiencafé im Familienzentrum, Rosengarten, Rosenstr. 16-20 (1. Stock)

Keine Anmeldung notwendig!

 


7. Juli 2025 um 19:00 Uhr (Online)

Neue Nikotinkonsumformen mit Fokus auf E-Zigaretten

 

E-Zigaretten sind seit einigen Jahren auf dem Markt und gewinnen vor allen in der jüngeren Bevölkerung immer mehr an Beliebtheit. Doch was steckt hinter dieser relativ neuen Nikotinkonsumform? Was gibt es zu beachten? Wie sieht die rechtliche Lage aus?

 

Referentin:  Anna Rahofer, Tabakambulanz der LMU Klinik

Online:  https://eu02web.zoom-x.de/j/63572458282?pwd=qHywqX0L8ZUVieNLgWMPfh9ZNgaaLb.1,  Meeting-ID: 635 7245 8282, Kenncode: 87275086

Keine Anmeldung notwendig!

 


Aktionstage


24. und 26.Juni 2025 (Weltdrogentag)

Aktionstage „Selbstbestimmt und unabhängig“ – Drogenprävention sichtbar machen

mit Infoständen, Aktionen, Diskussion und Kultur

Ein besonderes Highlight der Kampagne ist der Aktionstag am 24.6.25 vor dem Zirndorfer Rathaus und am 26.6.25 in der Innenstadt in der Nähe der Fürther Freiheit. Unter dem Motto „selbstbestimmt und unabhängig – Drogenprävention sichtbar machen“ erwartet die Besucherinnen und Besucher von 12.30 bis 21.00 Uhr eine interaktive Info- und Aktionsmeile. Im Zentrum steht ein Podiumsgespräch mit Fachkräften und politischen Vertreterinnen und Vertretern zu Herausforderungen im Bereich Jugendschutz. Der Tag endet mit einem offenen Begegnungsformat – unter anderem mit einer Silent Disco.


 

 




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